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Die terroristischen Gewaltakte vom 13. November in Paris hatten ihren brutalen Höhepunkt in der Konzerthalle Bataclan noch nicht erreicht, da wurden in den Sozialen Netzwerken bereits zahlreiche bekannte und neuerfundene Symbole und Metaphern gepostet und geteilt, die Entsetzen, Trauer und Solidarität mit den Opfern ausdrücken sollten: Peace-Zeichen mit und ohne Eiffelturm, französische Nationalsymbole wie die Trikolore und die Nationalfigur Marianne , Hashtags wie #prayforparis oder #jesuisparis . Man wolle damit ein Zeichen setzen, hieß es. Auch in den Tagen nach den Anschlägen bekundeten Einzelpersonen, Organisationen wie beispielsweise Parteien, Gewerkschaften oder Vereine, Kirchenvertreter und Regierungshäupter, ein Zeichen setzen zu wollen. Was ist eigentlich genau damit gemeint? Um welche Zeichen handelt es sich dabei? Und wie funktionieren solche Zeichensysteme aus semiotischer Perspektive? Wir haben diese und andere Fragen der Kulturwissenschaftlerin und Romanistin Prof. Dr. Eva Kimminich von der Universität Potsdam gestellt.
Thema Dt. Verband für Kunstgeschichte
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Newsletter des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften 17/2021
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Historians and Politics. Quarrel Over a Current Resolution - Public History Weekly - The Open Peer Review Journal
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PDF) Für eine Bewegungsgeschichte des Globalen.
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